Dahmavard hat eine reiche historische Vergangenheit. In geografischen Quellen aus dem 3. bis 8. Jahrhundert nach der Hidschra wird es als „As“ und in einigen Fällen als „Budenjan“ sowie „Dih-e Mored“ bezeichnet. Zu den vorislamischen Bauwerken in dieser Region gehören die berühmten „Chahar Taqi“-Gebäude, von denen sich noch eines im Dorf Dahmavard in der Nähe des Grabes von Imamzadeh Yousef (AS) befindet.
Zu diesen Attraktionen zählen das schöne Naturschutzgebiet Benab, schöne und unberührte Gartenwege, die Erholungsgebiete Hashaneh und Bidars, der Wasserfall von Dahmavard und der Goorab von Dahmavard, die diesem Dorf eine schöne Aussicht verleihen.
Die historischen Stätten des Dorfes, die auf seine Altertümlichkeit hinweisen, umfassen: das heilige Mausoleum von Imamzadeh Yousef (AS), den historischen Bereich der Zeynabiyeh-Moschee, der zur nationalen Denkmalliste angemeldet ist, 11 Wassermühlen und das Chahar Taqi-Gebäude, die alle als nationale Denkmäler registriert sind, die verbrannte Stadt Dahmavard und zahlreiche entdeckte Grabsteine in dieser Region, von denen einige bis zu 1500 Jahre alt sind.
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